Eine sehr interessante Frage stellt sich einem als Elternteil, wenn man selbst einer vegetarischen, veganen oder sogar roh-vegane Ernaehrungsphilosophie nachstrebt.
Was ist mit meinen Kindern?
Wie gebe ich mein Wissen am besten an sie weiter?
Wo sind Grenzen?
Das sind alles sehr, sehr wichtige Fragen die man sich stellt als gesundheitsbewusstes Elternteil…
Die spannede Linie zu ziehen um die es geht ist zwischen Entscheidungsfreiheit der Kinder un deinen eigenen Glaubenssaetzen zu ziehen.
Wie viel Freiraum bekommt dein Kind, dein Partner oder Freunde mit ihren Essens entscheidungen?
Wieviel Toleranz kannst du aufbringen?
Ich glaube die viel spanenndere Frage ist doch eigentlich:
Wie steht es den um deine Essnes-Glaubensaetze und noch viel besser:
Lebst du sie wirklich 100%?
Bist du das leuchtende, strahlende Vorbild auf das du selbst Stolz bist?
Bist du authentisch in deinen Handlungen und Taten?
Das sind Fragen die geklaert werden muessen, bevor wir Einfluss auf unsere Kinder nehmen.
Es geht darum, diese Authentizitaet zu erreichen, um sich eben ueberhaupt erst in die Lage zu bringen Ansagen machen zu duerfen.
Nichts ist nerviger und weniger Glaubwuerdig als Eltern die mit dem Biergla in der Hand ihren Kindern erzaehlen wie schasdlich doch der Alkohol ist…
Das selbe bezieht sich natuerlich auf un-authentisch gelebte Essensglaubensaetze die dann nur hohle Phrasen bleiben.
Unsere Kinder sind sehr, sehr sensibel fuer solche Unstimmigkeiten.
Wir sollten sie nicht fuer dumm verkaufen, denn das merken sie natuerlich auch.
Ehrlich gelebte Aufrichtigkeit, zusammen gepaart mit dem Bestreben staendig besser zu werden, dass ist was was wir unseren Kindern vermitteln koennen.
Lasst uns die Veraenderung sein, die wir gerne in unseren Kindern sehen wuerden.
Das ist es worum es wirklich geht in der vegetarischen, veganen oder sogar roh-veganen Erziehungsfrage!
Alles Liebe
Ka, Katie und unsere 4 kids